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Seminare und Trainings

Seminare und Trainings biete ich für folgende Methoden an:

Wertschätzende Kommunikation („Gewaltfreie Kommunikation“ nach M. Rosenberg)  

Systemisches Konsensieren

Kreative Lösungssuche / Querdenken

Risikokommunikation

Diverse (Mediation, Großgruppenmoderation, Bürgerbeteiligung, Zukunftswerkstatt, Wertschätzende Erkundung, Vernetztes Denken, Stressbewältigung, Kundenorientierung)

 

Wertschätzende Kommunikation („Gewaltfreie Kommunikation“ nach M. Rosenberg)

Auf der Grundlage der Methode der „Gewaltfreien Kommunikation“ von Marshall Rosenberg biete ich Seminare und Trainings in einer wertschätzenden Form der Kommunikation sich selbst und anderen gegenüber an. Dabei entwickeln die TeilnehmerInnen ihre Fähigkeit, eigene Anliegen klar auszudrücken und sich gleichzeitig für das zu öffnen, was Ihrem jeweiligen Gesprächspartner wichtig ist. Ihre gewohnten sprachlichen Reaktionsmuster verändern sich, ebenso die Art des Zuhörens.

Sie lernen eine innere Haltung und einen Sprachgebrauch kennen, die es Ihnen ermöglichen, auch in schwierigen Gesprächen eine wertschätzende Haltung zu bewahren, Widerstände abzubauen und die Bereitschaft für ein partnerschaftliches Miteinander zu fördern. Auf dieser Basis ist es oft nur noch ein kleiner Schritt zu Lösungen, bei denen beide bekommen, was sie brauchen, und eine gute Beziehung bewahren.

Es gibt hierfür Einführungen, Grund- und Aufbaukurse sowie fortdauernde Übungsgruppen. Ferner gibt es zielgruppenspezifisch und anwendungsbezogen Spezialthemen auf der Grundlage dieses Kommunikationskonzeptes, wie z.B. Stressbewältigung oder Kundenorientierung. Mehr...

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Systemisches Konsensieren

Aus Österreich kommt ein neues Entscheidungsfindungsverfahren für (große) Gruppen, das sich „Systemisches Konsensieren“ (SK) nennt. Es hat gewichtige Vorteile gegenüber der herkömmlichen  Mehrheits-Abstimmung, bei der um „Zustimmung“ für Vorschläge geworben wird. Beim Konsensieren laut SK-Prinzip ist dagegen „Ablehnung“ das Ausschlag gebende Kriterium.
Die Beteiligten sind schon im Prozess der Lösungssuche bemüht, Vorschläge zu entwickeln, welche in der Gruppe nur geringe Ablehnung erfahren. Sie versuchen, die eigenen Interessen zu wahren, aber dennoch den Bedürfnissen der anderen so weit wie möglich entgegenzukommen. Dadurch kommt ein gruppendynamischer Prozess des gegenseitigen Aufeinanderzugehens, des aufmerksamen Gedankenaustausches und Verstehens in Gang, der zum größtmöglichen Interessenausgleich führt, welcher mit der momentanen Konsensbereitschaft und Kreativität aller Beteiligten erzielbar ist. Ausführlicher unter www.sk-prinzip.net. Diese neue Technik für Gruppenentscheidungen läßt sich in einem 2-Tage-Seminar erlernen und (in verschiedenen Varianten) so einüben, dass sie danach auch praktiziert werden kann.

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 Kreative Lösungssuche / Querdenken

BroschuereWie schafft man den Sprung von der Kerze zur Glühbirne, wenn die Kerze nicht mehr ausreicht, sich aber auch nicht mehr verbessern läßt? Warum denken wir nicht automatisch und jeden Tag „kreativ“? Wie können wir nicht mehr taugliche aber beharrliche Denk-Muster, in denen wir gefangen sind, als solche erkennen und überwinden? Welche Techniken unterstützen uns dabei? Dieser und noch viel mehr Fragen wird in entspannter, heiterer Atmosphäre und mit viel Übungen an eigenen Fragestellungen nachgegangen. Überraschende Blickwinkel, Einsichten und Lösungen werden erarbeitet und für die spätere eigene Anwendung eingeübt.

Die über viele Jahre mit diesen Techniken gesammelten Erfahrungen wurden von mir in einer Broschüre mit dem Titel: "Die mit den Problemen spielen ... Ratgeber zur kreativen Problemlösung" zusammengestellt, die 2012 in 9. Auflage bei der Stiftung Mitarbeit erschienen ist.

(Das Handbuch ist in einer Kurzfassung online verfügbar auf den Seiten "Wegweiser Bürgergesellschaft" über diesen Link)

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Risikokommunikation

Hier handelt es sich um das maßgeschneiderte Konzept einer Seminarreihe (Anfang 2010) auf Anforderung mehrerer Dienststellen der Stadt Nürnberg, die mit schadstoffbelasteten Gebäuden zu tun haben.

Immer wieder kommt es vor, dass in öffentlichen Gebäuden (Kindergärten, Schulen, Amtsgebäude) plötzlich Schadstoffe (z.B. Asbestbelastung) entdeckt werden, bei denen sich Bürgerinnen und Bürger, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gefahren und Risiken ausgesetzt sehen, deren Ursache sie im Zuständigkeitsbereich der Stadt sehen (Beispiele: Georg-Ledebour-Schule oder Sozialrathaus Dietzstrasse in Nürnberg). Die Bedrohung ihrer Gesundheit (aber auch sonstige Beeinträchtigungen) führt zu Forderungen nach umfassenden Messungen und sofortiger Abhilfe, ohne dass bereits Klarheit, geschweige denn Einigkeit, über Art und Umfang des Problems, sowie möglicher Lösungen besteht. Die meist sehr emotional vorgetragenen Ängste und Bedenken machen es extrem schwierig über Fakten und deren Bewertung zu sprechen, zumal schnell ein Klima des Misstrauens entsteht. Der notwendige Dialog mit allen Beteiligten / Betroffenen wird in der Fachwelt „Risikokommunikation“ genannt. Ihn zu organisieren und praktisch durchzuführen ist Gegenstand der Fortbildung. Ziel ist die Befähigung der zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, entsprechende Informations- und Konfliktlösungs-Veranstaltungen (mit 10 – 300 TN) zu planen und durchzuführen. Die Fortbildung ist sehr praxisnah und „handwerklich“ orientiert. Zur dauerhaften Unterstützung wird ein schriftlicher Leitfaden (Skript) erstellt. Details zu den Inhalten des Seminarkonzeptes „Risikokommunikation“ finden Sie hier.

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 Diverse

  • Mediation

Ich bin seit vielen Jahren Trainer in Mediationsausbildungsgängen; so bei der Fern-Uni Hagen, der ARGE Bildungsmanagement in Wien und dem Verein KOMPASS in Reutlingen. Da meine  Praxis und Erfahrung im Bereich der „Umweltmediation“ oder „Mediation im öffentlichen Bereich“ liegt, ist der Schwerpunkt meiner Ausbildungstätigkeit in der Großgruppen-Mediation angesiedelt. Referenzen...

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  • Großgruppen-Moderation

Hierzu wurde von mir ein 9-tägiges Seminarpaket mit drei Modulen entwickelt, das 2006 und 2007 im Rahmen der Mediationsausbildungen an der Grundig-Akademie in Nürnberg angeboten wurde.
Mehr Infomationen… , detaillierte Ausschreibung

Bürgerbeteiligung

Hier handelt es sich um ein maßgeschneidertes Seminarkonzept auf Anforderung von Dienststellen der Stadt Nürnberg, die nach neuen Wegen des Bürgerkontaktes, der Bürgermitwirkung an Entwicklungsprozessen im Stadtteil und der Motivierung von Bürgern zum gesellschaftlichen Engagement suchen. So hat das Amt für Kultur und Freizeit (KuF) beispielsweise im Herbst 2009 eine Fortbildung für die MitarbeiterInnen der Kulturläden und für Stadtteilkoordinatoren gewünscht, die einerseits einen Überblick über die Bestimmungsfaktoren und zu beachtende Elemente von Bürgerbeteiligung gibt und andererseits auf das „Handwerkszeug“ hinweist, mit dem dann in Arbeitsgruppen maßgeschneiderte Beteiligungskonzepte erarbeitet werden können. Die Folien des Einführungsvortrages „Denkanstösse zur Bürgerbeteiligung“ finden Sie hier.

  • Zukunftswerkstatt
  • Diese Technik ist ein vom Zukunftsforscher Prof. Robert Jungk Anfang der siebziger Jahre entwickeltes, gruppenorientiertes, 1-3-tägiges Problemlösungsverfahren, das in drei Phasen abläuft.
    Mehr Informationen... , Praktische Erfahrung

    Weitere Texte zu diesem Thema finden sich auf der Download-Seite.

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  • Wertschätzende Erkundung

Im Vordergrund dieser Methode stehen die Menschen einer Gruppe, einer Organisation oder eines Stadtviertels, die gemeinsam ein Problem lösen oder künftige Herausforderungen bewältigen wollen. Doch statt sich gleich auf das sachliche Thema zu stürzen, bemüht sich diese Methode durch eine Interviewtechnik zunächst um die gegenseitige Kenntnis voneinander und das Vertrauen zueinander, um miteinander arbeiten zu können. Diese Methode kann in einem Seminar von 1-2 Tagen Dauer vermittelt werden.
Mehr zur Methode …, Mehr zu meinen veröffentlichten Erfahrungen …

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  • Vernetztes Denken
  • Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache, naheliegende, schon oft praktizierte Lösung - und die ist oft falsch. Falsch deshalb, weil das Problem nicht ganzheitlich, sondern nur vordergründig und an seinen Symptomen gelöst ist und deshalb häufig als scheinbar neues Problem (allerdings im neuen Kleid) bald wieder auftritt, bei jemand anderem auftritt oder plötzlich überraschende, unerwünschte Folge- und Nebenwirkungen zeitigt, mit denen niemand gerechnet hat. Viele einfache Probleme lassen sich durch herkömmliche Lösungsansätze - inklusive der Intuition - hervorragend lösen. Beikomplexen Problemen, die sich durch eine Vielzahl von Abhängigkeiten, Verknüpfungen und Wechselwirkungen zwischen mehreren oder gar vielen Einflußfaktoren auszeichnen, genügt dies nicht mehr. Die hierfür angebotene Methode des „vernetzten Denkens“ führt nicht nur zu stabilen, problemadäquaten Lösungen im Einzelfall, sondern sensibilisiert darüberhinaus die Teilnehmenden auch generell für die Komplexität von Aufgaben, eine ganzheitliche Betrachtungsweise und die Bedeutung vernetzter Zusammenhänge.

    Weitere Informationen zum Verfahren

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  • Stressbewältigung

  • Kundenorientierung

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